Berichte 2020
Um 08.30 Uhr trafen wir uns bei der Kläranlage vor unserem Magazin. Eigentlich sah auf den 1. Blick die Lage gar nicht so schlimm aus. Aber je weiter wir uns vorkämpften um so mehr "Gerümpel" fanden wir. Darunter auch einige traurige Anblicke. Verstaubt und vergessen, zusammengedrückt in einer feuchten Kartonschachtel, fanden wir diverse ausgestopfte Vögel in einem erbärmlichen Zustand. Darunter auch einige Raritäten wie Wachtelkönig, Goldregenpfeifer und Waldschnepfe. Leider mussten alle Präparate entsorgt werden.
Nach 3 Stunden intensivem aufräumen, genossen wir unsere wohlverdiente Verpflegung. Wurst, Bier und gepanschter Kaffee wurde mit Genuss verzehrt und getrunken.
Hier möchte ich mich nochmals bei der ARA-Falkenstein bedanken, dass wir unsere Gerätschaften, Nistkästen und auch das Archiv kostenlos bei ihnen unterstellen können.
27.12.2020 mpo
Arbeitstag im Moos und bei den ARA Weihern am 14.11.2020
Treffpunkt der beiden Gruppen zum gemeinsamen Znüni war bei den ARA-Weihern vereinbart. Püntklich um 10.00 Uhr waren allen mit ihren Arbeiten fertig und freuten sich schon auf das Znüni und die Köstlichkeiten von Monika. Wir wurden nicht enttäuscht... wie immer war die Verpflegung ein Gaumenschmaus. Es kamen sogar Stimmen auf, dass man eigentlich nur wegen dem Znüni zu den Arbeitstagen des NVVO kommen würde.
Die neusten Entwicklungen der Pandemie und die damit verhängten Massnahmen des BAG sowie des Kantons Solothurn lassen es nicht zu, dass wir unser Jahresprogramm zu Ende bringen können. Daher entfällt der Jahresabschlusshöck vom 05. Dezember 2020.
Auch die heutige unangenehme Situation wird irgendwann ein Ende haben und wir dürfen uns dann wieder uneingeschränkt und ohne Maske frei bewegen. Bis dahin bleibt gesund, vernünftig und im Geiste positiv. In diesem Sinne wünsche ich euch eine besinnliche Adventszeit, ein wunderschönes Weihnachtsfesst und einen fröhlichen Rutsch ins neue Jahr.
Euer Präsi
Kusi Peier
Gruppenfoto Arbeitstag 14.11.2020
Arbeitstag im Moos am 31.10.2020
Mit einer Motosäge und zwei Freischneidegeräte bewaffnet, machten wir uns an die Arbeit den Wildwuchs rund ums Pumpwerk zurückzuschneiden. Dank den vielen helfenden Händen waren die beiden, von den Gemeindearbeiter zu Verfügung gestellten, Mulden bald übervoll und das Pumpwerk erstrahlte in neuer Schönheit.
Selbstverständlich wurde die Natur nicht vergessen und unser bereits schon ansehnliche Asthaufen wurde noch mit neuem Schnittgut und Laub vergrössert. Hoffentlich bietet er Ingel & Co über den Winter ein warmes Zuhause.
Die körperlich anstrengende Arbeit machte natürlich auch hungrig und durstig. Umso mehr freuten sich die langsam müden Helferinnen und Helfer als Anita Peier sie mit dem wohlverdienten Znüni verwöhnte.
Nach über drei Stunden Arbeit zeigte uns ein Rungang durchs Moos, dass wir an diesem Tag mit unserer Arbeit gut vorwärts kamen und mit den Unterhaltsarbeiten fast fertig wurden. (mpo)
Hier einige Fotos vom 31.10.2020:
EuroBirdwatch 20 / Vereinsweekend 03./04. Oktober 2020
Hier einige Fotos zu den Zugevogeltagen und dem Vereinsweekend:
Bräteln im Schlosswald
Heuen im Moos
1. Anlass nach dem Corona Lockdown
2. Arbeitstag im neuen Jahr
Am Samstag, 15. Februar 2020 trafen sich 11 NVVO-ler und ein Gast von der Jagdgesellschaft Oensingen zu einem weiteren Arbeitstag im Obstgarten Moos in Oensingen. Hiess es doch auch dieses Jahr, die Bäume der Hostett zu stutzen. Bei trockenem Wetter und angenehmer Temperatur machten sich die erfahrenen Baumpfleger, mit Schere und Säge bewaffnet, sofort auf die Leiter und schnippelten und sägten was das Zeugs hielt. Die weiteren Helfer sammelten das von oben runterfallende Schnittgut zusammen. Schon nach kurzer Zeit hatten sie einen ansehnlichen Haufen Schnittgut zusammengetragen und die zwei von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Mulden füllten sich nach und nach.
Harte Arbeit in der freien Natur macht bekanntlich hungrig und durstig. Darum war die Freude gross, als ein weiteres Mitglied dazu stiess und den eifrigen Helfern heisse Wienerli brachte. Auch Kaffee und Kuchen durften nicht fehlen.
Nach dieser willkommenen Stärkung bestiegen wir wieder die Bäume und gegen Mittag war auch die letzte Mulde mit Schnittgut gefüllt. Ein kurzer Rundgang durch die Hostett zeigte uns, dass wir gut vorangekommen waren und sämtliche 40 Obstbäume für den kommenden Frühling gestutzt werden konnten.(mpo)
1. Arbeitstag im neuen Jahr