Obstgarten Moos
Entstehung Obstgarten Moos
Im Jahr 1982 konnte das Biotop Moos bei der Firma SEMA gebaut werden. Die Firma SEMA war für den Aushub und die Folie besorgt. Die restlichen Arbeiten wurde vom Natur- und Vogelschutzverein übernommen.
Auf Anfrage der Einwohnergemeinde Oensingen (1987/88) übernahm der Natur- und Vogelschutzverein Oensingen die Pflege um die Wasserversorgung "Moos". Mit dem Einverständnis der Einwohnergemeinde pflanzte der Verein in einer ersten Etappe 11 Hochstammbäume. Dabei handelt es sich um alte, einheimische Sorten. Im folgenden Jahr kamen weitere neun Obstbäume dazu. Nebst diesen Obstbäumen wurden auch noch Nussbäume gepflanzt.
Die Hoschstamm-Anlage "Pumpwerk-Moos" ist eine der wenigen noch verbleibenden Hostetteten in der Gemeinde Oensingen.
Auf dem Grundstück Moos hat es folgende Bäume und nutzbare Beerensträucher:
- Quitten, Kirschen, Birnen, Äpfel, Zwetschgen, Baumnuss, Kornellkirschen
- Brombeeren , Jostabeeren